Neuigkeiten aus Kemer
Dezember 2014
31.12.2014: Wie feiern die Türken eigentlich
Weihnachten? Kurze Antwort: Gar nicht, warum sollten sie auch?
Aber trotzdem haben einige europäisch-amerikanische
Weihnachtsbräuche es inzwischen bis in die Türkei geschafft, es
werden (Plastik-) Weihnachtsbäume aufgestellt und geschmückt,
allerdings nicht zu Weihnachten sondern zum Jahreswechsel.
Besonders in den Tourismusregionen am Mittelmeer wurden auch
Straßen und Plätze mit Lichterketten bunt gestaltet, allerdings
scheint 2014 überall das Geld sehr knapp zu sein und
möglicherweise ist auch Kritik an diesen christlichen
Traditionen von ganz oben geäußert worden, jedenfalls haben wir
nicht viel gesehen. Dabei hat das Vorbild für den Weihnachtsmann
doch einst nur 100 km westlich von Kemer in Myra (heute Demre)
als Bischof gewirkt. Wir haben für sie
Bilder zum Neujahrsschmuck zusammengestellt.
Damit bedanken wir uns bei allen
treuen Lesern und Freunden, die uns und unseren Seiten die Treue
gehalten und auch immer mal wieder in Deutschland für uns
einkaufen waren, damit wir uns hier in der Türkei eben ganz wie
zu Hause fühlen können. Wir wünschen Ihnen/euch allen ein frohes
und gesundes Jahr 2015 und freuen uns, wenn wir uns in Kemer
wieder sehen.
Wer sich noch mehr für den
historischen Nikolaus interessiert, kann auf unseren Seiten über
Demre/Myra einiges
dazu nachlesen und dann war da auch noch die
Nikolausshow in
Kemer.
25.12.2014: Alle "Bienchen
und Blümchen" aus unserem Adventskalender 2014 können Sie
hier noch einmal anschauen.
November 2014
30.11.2014: Während in Deutschland der
November viele Nebeltage bringt, scheint hier in Kemer meistens
die Sonne, auch wenn oben auf dem Tahtali jetzt schon der erste
Schnee gefallen ist. Um Ihnen die Zeit bis Weihnachten angenehm
zu vertreiben, gibt es wieder unseren mittlerweile sehr
beliebten
Adventskalender. Das Thema ist diesmal "Blümchen und
Bienchen" im weiteren Sinne - kleine Tiere die mir beim
Aufnehmen der Blühpflanzen so vor die Makrolinse gekommen sind.
Beste Urlaubszeit für Liebhaber der blühenden Wildpflanzen ist
übrigens März bis Mai.
Juni 2014
Wir waren am Montag, den 30.
Juni 2014, nach längerer Zeit mal wieder in Adrasan, um uns
selbst ein Bild von den Folgen des Waldbrandes zu machen, der
zwei Tage vorher in Adrasan gewütet hatte und über den die
türkische Presse ausführlich berichtet hat. Dabei waren direkt
am Strand auch mehrere kleine Hotels und Pensionen betroffen und
teilweise vollständig ausgebrannt. Aber die lassen sich relativ
schnell wieder aufbauen, viel schlimmer sind die Folgen für das
etwa 125 Hektar große Waldgebiet auf den umliegenden Hügeln, das
durch das Feuer vernichtet wurde. Trotz des schnellen Einsatzes
der Feuerwehr zu Lande und aus der Luft (7 Helikopter und zwei
Löschflugzeuge flogen unzählige Einsätze) konnte der Brand erst
am nächsten Morgen endgültig gelöscht werden. Starke Winde aus
wechselnden Richtungen fachten das Feuer immer wieder an.
Hier unsere Bilder
21.06.2014:
Es gibt wieder
neue Gesetze in der Türkei, so auch das Werbeverbot für Alkohol
an Geschäften oder Bars. Wie das in Kemer umgesetzt wird,
können Sie
hier lesen.
April 2014
23.04.2014:
Auch 2014 werden wieder etliche
neue Hotels in der Region Kemer eröffnet werden. Man fragt sich,
wie das geht, wo doch eigentlich alle Strandgrundstücke seit
Jahren zugebaut sind. Nun, dann reißt man eben mal eine große
Anlage in bester Lage komplett ab, weil das Hotel nach 25 Jahren
Betrieb anscheinend nicht mehr rentabel renoviert werden konnte
und ein Neubau auch gleich die Chance bietet, auf dem selben
Grundstück noch ein paar Gebäude mit ein paar Etagen mehr zu
bauen. Beispiel das ehemalige
"Kiris World" Hotel in Kiris wird jetzt zum Maxx Royal.
Andere Hotels wechseln den
Besitzer und die ehemals lockere Bebauung der Anlage wird
deutlich verdichtet, statt Tennisplätzen lieber noch ein paar
Bettenhäuser mehr, so gesehen in
Göynük und
Beldibi.
Oder es werden Grundstücke doch
noch zur Bebauung frei gegeben, die vorher unter Naturschutz
und/ oder im Bereich von archäologischen Fundstücken lagen. So
will die Rixos Kette noch ein neues Hotel in Tekirova direkt an
der südlichen Bucht von Phaselis bauen. Hier protestieren
allerdings zahlreiche Naturschützer gegen die Pläne. In Beldibi
hat man in die nördlichste Ecke ein neues Hotel gebaut und bei
der Gelegenheit auch gleich den Zugang zur Steinzeithöhle
abgeriegelt. Dann ging das Unternehmen allerdings praktisch zur
Eröffnung pleite, wurde wieder geschlossen und soll nun unter
neuem Namen demnächst eröffnet werden (Ende April 2014).
Inzwischen musste auch der Zugang zur Höhle wieder geöffnet
werden, mal abwarten, wie lange es so bleibt. Bilder zum Hotel
Vertia-Premier Palace gibt es hier.
Zumindest bei einigen der Hotels,
die wir Anfang April 2014 zuletzt angesehen und fotografiert
haben, wagen wir die angesagten Eröffnungstermine im Mai oder
Anfang Juni 2014 zu bezweifeln. Urlaubssuchende, die wirklich im
von ihnen ausgesuchten Hotel einen erholsamen Urlaub verbringen
wollen, sollten auf Eröffnungsschnäppchen lieber verzichten und
abwarten, bis erste Reisende von einem fertigen Hotel berichtet
haben. Wir können (und wollen) auch nicht immer mit der Kamera
neben den Hotels stehen und gucken, ob sie nun wirklich fertig
sind.
März 2014
29.03.2014: In den letzten
Wochen waren wir oft unterwegs auf Wiesen und im Wald und ich
konnte dabei meine Sammlung von Bildern der hiesigen wilden
Orchideen erheblich erweitern. Dann habe ich versucht, sie nach
bestem Wissen zu bestimmen und sie in die
Bildershow zu den Orchideen eingearbeitet.
Januar 2014
25.01.2014: Etwa seit
Weihnachten 2013 fällt der Kurs der türkischen Lira zum Euro:
statt 2,84 TL (am 25.12.2013) stand der Kurs am 25.1.2014 bei
3,19 TL für jeweils einen Euro. Wir können keine Prognose
abgeben, wie sich der Wechselkurs weiter entwickeln wird, aber
zur Zeit ist die Türkei ein relativ preiswertes Reiseland für
Besucher aus Euroländern. Auch wenn sich der Wechselkurs nur in
den Nebenausgaben am Urlaubsort bemerkbar machen wird, denn die
Reisekosten des Pauschalurlaubers werden in der Regel auf Dollar
oder Eurobasis ausgehandelt. Wie Sie es mit dem
Geld im Urlaub
halten sollten, lesen Sie ausführlich auf unserer Geld-Seite.
Dezember 2013
01.12.2013:
Wie auch in den
letzten Jahren gibt
es ab heute einen
Adventskalender
aus Kemer.
Oktober 2013
Im Oktober endet hier der brütend
heiße Sommer und so gab es pünktlich am 1.des Monats das erste
kräftige Gewitter mit dem lang erwarteten Regen. Die Natur dankt
es gleich mit neuen Blüten und auch frischem Grün auf den
ausgedorrten Wiesen. Was hier im Sommer nicht bewässert wird,
vertrocknet und daher haben die Bauern mehr Probleme ihr Vieh
über den Sommer als über den Winter zu bringen. Jetzt sind die
Granatäpfel reif, eine Spezialität von Kemer. Oktober und
November gehören zu den besten Reisemonaten in der Region, das
Meer ist noch warm zum Baden, aber man kann auch Ausflüge in die
Umgebung unternehmen, die abwechslungsreiche Landschaft oder
antike Stätten besuchen ohne gleich einen Hitzekollaps zu
kriegen. Wir haben Ihnen
hier eine Bilderserie zur Anregung zusammengestellt.
Neben Bildern vom Strand in Kemer
(bei Sonne und Regen) und in Phaselis, entführen wir Sie auch
durch die Schlucht bei Kuzdere (Kesme Boğazı)
zur Burgruine in Gedelme, wo leider in diesem Jahr die uralte
Platane einen ihrer mächtigen Äste verloren hat. Dann weiter
hinauf in die Berge zu den Zedernwäldern und einer noch nicht
ausgegrabenen antiken Stätte bei Saraycik (Kitanaura). Aber auch
ein paar ganz aktuelle Bilder vom großen Regen am 17.10. wo
binnen 12 Stunden in Kemer 100 l Niederschlag pro qm gemessen
wurden. In unserer Straße hat man gleich nach dem Regen
zusätzlich Abflüsse auf eine brachliegende Fläche geschaffen,
aber da waren weiter unten im Dorf schon etliche Keller geflutet
worden. Erinnerte uns an den Bauern, der das Scheunentor
zumacht, nachdem die Pferde durchgegangen waren. Aber trotz
Regen und Gewittersturm hatten wir an diesem Tag immer Strom,
andere Gegenden in der Provinz Antalya waren da nicht so gut
dran. Doch schon am nächsten Tag war wieder eitel Sonnenschein
mit einigen malerischen Wolken und einer besonders guten
Fernsicht über die Bucht bis auf die Berge hinter Antalya.
August 2013
Der Sommer in Kemer war bisher
recht ereignislos. Die Zeitungen sind voll mit "Nachrichten" zum
kommenden Lokalwahlkampf und wer nun zum Amt des Bürgermeisters
in der neuen Großgemeinde Kemer kandidieren will. Nach den
Wahlen 2014 soll es dann nicht mehr vier (in Göynük, Kemer,
Camyuva und Tekirova) sondern nur noch einen Bürgermeister für
alle geben.
Die Ladenbetreiber der kleinen und
mittelgroßen Geschäfte in Kemer regen sich über die neu gebauten
Shoppingcenter an den Zufahrtsstraßen nach Kemer auf. Die würden
in den Hotels mit Miniläden die Touristen einfangen und dann mit
eigenen Bussen direkt in ihre Geschäfte abschleppen, wo sie
Ihnen Waren zu überhöhten Preisen anbieten würden. So hängen
jetzt in Kemer Schilder und Plakate in russischer und englischer
Sprache, auf denen vor diesem Schlepperunwesen gewarnt wird. Ob
das hilft?
Am letzten Dienstag, den
20.8.2013, wurden wir am frühen Nachmittag durch regen
Luftverkehr über unserem Haus aus der Sommerruhe gerissen. Vom
Dach unseres Hauses aus konnte ich dichte Rauchwolken über den
Bergen aufsteigen sehen. Zahlreiche Löschhubschrauber (wir
zählten 5 gleichzeitig) und bald auch noch drei Löschflugzeuge
waren stundenlang im Einsatz, um einen Waldbrand in der Nähe von
Gedelme zu bekämpfen. Die Löschhubschrauber landeten
zwischendurch auch im frisch planierten Flussbett vor der Schule
in Kuzdere, um dort aufgetankt zu werden. Dieses Schauspiel
konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und fuhren hin,
um die Hubschrauber auch mal aus der Nähe (und nicht nur durchs
Teleobjektiv rangezoomt) zu sehen. Ob die Kennung des einen
Helikopters (ER-MHP) eine Anspielung auf die in Kemer (noch)
regierende Partei ist? Als dann gegen 17:30 Uhr etliche
Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr wieder nach Kemer zurück kamen,
fuhren wir dann doch noch die Kesme Bogazi Schlucht in Richtung
Gedelme hinauf, um zu schauen, wo es denn gebrannt hatte.
Unterwegs überholten wir noch
mehrere Tankwagen, die mit voller Wasserlast den Berg hinauf
tuckerten - haben die da oben etwa keine Wasserreservoirs oder
sonstige Zapfstellen für Löschwasser? Das sollte man dann aber
schleunigst ändern!
Bei der Einfahrt nach Gedelme
sahen wir wieder dichte Rauchwolken aufsteigen, anscheinend war
es doch noch nicht vorbei mit dem Feuer. Wir wussten nun
ungefähr, wo der Brand war und Joe kennt von seinen Wanderungen
da oben fast jede Ecke und jeden schönen Fotopunkt. So lotste er
mich an eine Stelle, wo man etwas abseits des Geschehens einen
ganz guten Blick auf den betroffenen Hang haben sollte.
Allerdings standen genau da auch schon Fahrzeuge der Zabita
(Gemeindepolizei) und der Stadtverwaltung (Gartenbauamt).
Außerdem war es hier schon ziemlich rauchig und die Helikopter
flogen nun genau über unsere Köpfe. Wir parkten das Auto am
Wegrand und gingen um eine Kurve eine kleine Waldstraße hinein.
Hier auf einmal eine ganze Menge Leute, eine kleine
Wasserspritze und weiter unten noch zwei Feuerwehrfahrzeuge.
Großes Geschrei und kurze Aufregung, so 200m vor uns stand
plötzlich ein ganzer Streifen trockener Waldboden in Flammen. So
dicht ans Geschen hatte ich eigentlich nicht gewollt! Doch die
erfahrenen Feuerlöscher hatten die Flammen schnell im Griff, zum
Glück reichten ihre Schläuche vom Tankwagen bis zur Brandstelle.
Am Gegenhang gab es ein
Wasserdepot, wo zumindest einer der Hubschrauber immer wieder
mal Wasser fassen konnte. Tolle Leistungen, die diese
Feuerbekämpfer aus der Luft erbringen. Schlechte
Sichtverhältnisse mit viel Rauch und einer inzwischen sehr tief
stehenden Sonne und das in einem steilen bewaldeten Gelände,
trotzdem gelingt es ihnen immer wieder ihre wertvolle
Wasserladung punktgenau abzuladen. Vor Einbruch der Dunkelheit
flogen sie noch so viele Einsätze wie irgend möglich, um das
Feuer wirklich auszumachen. Die Helfer und Feuerwehrleute am
Boden blieben zum Teil die ganze Nacht vor Ort, um jedes kleine
Brandnest sofort zu löschen. So ist eigentlich nicht viel
passiert, 50 Hektar Wald sollen in Mitleidenschaft gezogen
worden sein.
An unserem Aussichtspunkt sah ich
noch eine kleine (ältere) Feuerstelle auf dem Waldboden.
Vogelfedern daneben lassen den Schluss zu, dass hier
irgendwelche "Jäger" möglicherweise einen Habicht gegrillt
haben. Auch so entstehen Waldbrände, die dann mit enormen
Einsatz von Menschen und Material eingedämmt werden müssen. Hier
unsere
Bilder zu diesem Kurzbericht.
Mai 2013
13.05.2013:
Wir waren in
den letzten Wochen mal mit anderen Dingen beschäftigt, daher
erst jetzt wieder neue Bilder, ganz aktuell von einem
Wetterspektakel heute am Meer.
März 2013
15.03.2013:
Obwohl heute
Nachmittag noch fast völlige Windstille herrschte, türmten sich
an den Stränden
hohe Wellen auf. Die Luft ist sehr diesig, da Staubwolken
aus der Sahara den Himmel verdunkeln. Die Schwimmer in den
ersten Bildern von der Moonlight Bucht sind übrigens die
zukünftigen "Lifeguards", die jetzt trainieren und im Sommer
dann über die Sicherheit der Badenden wachen sollen. In anderen Teilen der
Türkei hat der berüchtigte Lodos (Südwest-Sturm) schon Häuser abgedeckt
und Bäume umgeknickt. Über Nacht soll der Sturm auch hier
ankommen, aber dann kann man nur schlecht fotografieren.
14.03.2013:
Während in Deutschland der Winter noch mal mit
viel Schnee und Kälte zurück ist, herrscht in Kemer Frühling.
Für alle unsere Leser, die das jetzt leider nicht selbst
miterleben können, hier wieder einmal einige
Frühlingsbilder. Die Wiesen blühen, aber manchmal muss ich
mit der Kamera schon ganz schön nahe herangehen, um die kleinen
Blüten groß heraus zu bringen. Schnee hatten wir in diesem Jahr
nur oben auf dem Tahtali. Das Frühjahr ist eine besonders gute
Reisezeit für unsere Region, es ist nicht so heiß wie im Sommer
und daher ideal für Ausflüge zu den antiken Stätten oder
Wanderungen in der Natur.
Februar 2013
10.02.2013:
Heute gibt es
einige
winterliche Impressionen aus Kemer, das Wetter ist zur Zeit
sehr wechselhaft...
Januar 2013
24.01.2013:
Im Laufe der Jahre ist die Anzahl
der Panoramabilder auf unserer Seite stetig angestiegen, so dass
ich nun die Vorschau auf mehrere Seiten verteilt habe. Alleine
im Rahmen des "Adventskalenders 2012" kamen wieder mehr als 24
dazu, denn auf einigen Kalenderblättern gab es mehr als ein
extra großes Bild. Damit unsere Leser leichter Zugriff auf diese
neuen Bilder haben, sind sie
hier noch einmal
in der Übersicht klein dargestellt und zu den einzelnen Seiten
verlinkt.
09.01.2013:
Zum
Beginn des neuen Jahres zeigen wir Ihnen das
Winterwetter in
Kemer mal wieder von seiner schönen Seite: Atemberaubendes
Panorama, schneebedeckte Berge, sonnige leere Strände und
blühende Pflanzen.
Die Bilder
zeigen glücklicherweise nicht, wie kalt es hier im Winter auch
mal werden kann. Es gibt immer mal wieder Tage mit leichten
Nachtfrösten herunter bis auf Meersspiegelniveau, aber in diesen
Jahr bläst bei klarem Himmel ein eisiger Nordwind und im
Schatten steigen die Temperaturen auch tagsüber kaum bis auf 8
Grad. Heute um 12 Uhr mittags zeigte unser Außenthermometer
stolze 3 Grad. Bei dem Wind sind das gefühlte minus 5, da fehlen
uns denn mal eben 35 bis 40 Grad zu den Sommertemperaturen!
Nachts soll es in ungünstigen Lagen sogar bis zu -4 Grad kalt
werden, da müssen dann die Gewächshäuser geheizt werden, damit
das Gemüse nicht erfriert.
Damit die
Natur die langen trockenen Sommermonate überstehen kann, muss es
im Winter möglichst viel regnen, um in den Höhlen der
verkarsteten Berge ausreichend Wasser zu speichern. Für die
Wintertouristen ist Regenwetter zwar keine große Freude, aber
die Natur braucht es! Bis einschließlich März gilt für Kemer:
warme und regenfeste Kleidung mitbringen. Wir haben auch schon
einige Osterfeste erlebt, bei denen es in Deutschland deutlich
wärmer war als hier.
Dezember 2012
01.12.2012:
Ab heute gibt
es wieder einen
Adventskalender zum Anklicken. Er zeigt jeden Tag ein neues
Panoramabild aus Kemer und der Umgebung in besonders hoher
Auflösung.
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